Liebe Leserinnen und Leser, Zunächst ist folgendes aufzuarbeiten: Die CDU veröffentlicht im Internet Vorwürfe gegen mich. Es handelt sich um ein Zitat aus WS. Völlig aus dem Zusammenhang gerissen, soll es mich offenbar in eine extremistische Ecke rücken. Das haben mangels Sachargumente schon einige versucht. Sie behaupten, dass dieser Text in den Weißenfelser Seite inzwischen nicht mehr zu finden sei. Damit beginnt die Lügerei. Sie finden diese Passage in einem umfassenden Bericht auf der letzten Seite unter: Archiv/15.05.06: Weißenfelser Dilemma Sie taucht auch in einem so genannten offenen Brief von Herrn Kabisch auf, den er mir am 17.02.09 per E-Mail übermittelt hatte. Diesen finden Sie unter „Soziales Forum Weißenfels“ über Google. Dieser Brief wiederum ist eine billige Reaktion auf folgenden Beitrag hier in WS unter: Themen 2008/09/ 11.02.09: Drogen- Drehscheibe Weißenfels. Die Mitschuld der Kommunalpolitik. Im Schreiben vom 04.04.09 hatte ich trotz einiger Zeitnot meinerseits geantwortet: Sehr geehrter Herr Kabisch, ich habe Ihren offenen Brief als Reaktion auf den Beitrag „Drogen-Drehscheibe Weißenfels“ erhalten. Die Resonanz auf meinen Beitrag war und ist erfreulicherweise sehr groß. Angesichts der traurigen Realitäten dominiert eindeutig der Tenor: Danke. Gut, dass es wieder mal jemand auf den Punkt gebracht hat. „Fast stoisch stemmt er sich gegen den Verfall seines Stadtteils: gegen Drogen, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und gegen die Träume einer multikulturellen Idylle. Noch ist es in Weißenfels nicht so weit, dass Verantwortliche mit besten Absichten, aber bösen Erfahrungen, am Ende über Zwangsumzüge diskutieren müssen. Was allerdings entstehen kann, sehen wir eben an der Drogenszene, zu deren derzeitigen Entwicklungsstand die ins Spiel gebrachte günstige infrastrukturelle Anbindung von Weißenfels sicher nicht die ausschlaggebende Rolle gespielt hat. Das sind nach meiner Überzeugung billige Ausreden. Meine „damalige Unterstützung“ resultierte übrigens eindeutig aus einer entsprechenden Anmaßung der KEWOG hinsichtlich des Themas „soziale Stadt“. Eine später daraus resultierende Fragebogenaktion durch das Bauamt und die Fa.Wenzel/Drehmann hat das Dilemma nach meiner Auffassung bestätigt. Mit freundlichen Grüßen Das DIE WELT- Zitat stammt aus dem Leitartikel vom 02.08.08 mit dem Titel: Liebe Leserinnen und Leser, eine Antwort auf diesen Brief hat mich bis heute nicht erreicht und eine Veröffentlichung im Internet kann ich auch nirgendwo finden. Etwas kompliziert diese Geschichte aber Sie werden verstehen, dass ich derartige Diffamierungsversuche aufklären muss. Zumal solche Strategen damit beweisen, dass sie nicht in der Lage sind, die genannten Probleme in der erforderlichen Klarheit zu erkennen. Vielleicht wollen sie es auch gar nicht und tragen aus zweckdienlichen Gründen in eigener Sache weltanschauliche Scheuklappen. Besonders Herr Kabisch, der offenbar Probleme mit der glaubwürdigen Darstellung seiner fachlichen Kompetenz hat. Relativ versteckt nennt er sich im Internet unter www.sfw-info.de "Dipl. Sozialpädagoge (FH)". In der offiziellen Mitteilung der Wahlvorschläge für den Stadtrat auf der Grundlage von eidesstattlichen Erklärungen taucht als Titel "Diplomsozialpädagoge" auf. Das gilt es aufzuklären, denn wer einen falschen Titel führt, macht sich strafbar. Der Fall wurde bereits gemeldet. Nun noch eine für heute abschließende Bemerkung, gerichtet an die CDU: „Eigentor“ formuliert der Schreiberling innerhalb der o.g. Internetdarstellung zum Thema Straßenausbaubeiträge... "denn der Verwaltungschef im Rathaus heißt Robby Risch.“ Mit unserer Sonderausgabe werden wir Ihnen auch hier eine Lektion erteilen, denn Probleme mit der „schon lange gültigen Satzung“ existieren eben auch schon lange. Wir schreiben auch nichts "über ein schlechtes Verhalten der Stadtverwaltung", wie sie meinen. Wir meinen die Amtsführung unter dem ehemaligen OB Rauner als den Verantwortlichen bei der Umsetzung von Hinweisen und Feststellungen in Prüfberichten. Ein kleines Zitat aus einem Prüfbericht aus 06 als Vorgriff kann nicht schaden: „ Wir stellen fest, dass die Stadt Straßenausbaubeiträge… nicht prüffähig ermittelt hat … Wir erwarten, dass die Stadt Straßenausbaubeiträge zeitnah und Vorhaben/Maßnahmen bezogen erhebt.“ Nach Pfingsten geht es weiter. Bis dahin schöne Feiertage Ihr Hartwig Arps. Wenn Sie diesen Artikel auf Facebook teilen möchten,
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